Die große Rinderart aus dem Himalaya wird von den Einheimischen als unverzichtbare Lebensgrundlage gehalten. Seit über 3000 Jahren nutzt der Mensch Milch, Fleisch, Leder, Haar und Wolle der Yaks. Selbst der Kot stellt in den kargen Steppen des Hochplateaus einen unersetzbaren Brennstoff dar. Vor allem werden sie zum Tragen von schweren Lasten eingesetzt, da sie sich auch auf schmalen Gebirgspfaden sehr sicher fortbewegen. Bei uns lebt der Yakbulle Bert mit den beiden Kühen Xana und Xyris.